HIER MAL WAS ZUM LACHEN !!!

 


 

 
Liebe Mitunterdrückte Männer,

endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an
denen Frauen sagen sie verstünden uns nicht, sind
gezählt! Hiermit leite ich Euch ein mächtiges
Werkzeug weiter, damit Ihr es Euren Frauen
zeigt, auf daß sie es lesen und hoffentlich
sehen mögen:


Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!)

Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib,
Angetraute und alle anderen Frauen:

1. Wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das
wahrscheinlich auch der Fall!
Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage.

2. Wenn Du etwas willst, reicht es völlig,
einfach danach zu fragen.
Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir
verstehen keine subtilen indirekten Fragen.
Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der
Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sags
einfach wie es ist.

3. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine
Antwort erwartest, wundere Dich nicht, daß eine
Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.

4. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot anzureichen,
meine ich nichts anderes als das. Es ist kein
Vorwurf, daß es nicht auf dem Tisch steht. Es
gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe.
Wir sind wirklich simpel.

5. Es macht keinen Sinn mich zu fragen, an was ich
denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein,
wir sind nicht besessen: Es ist einfach das, was
uns am meisten gefällt.

6. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht
schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage mich bitte
nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist
bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie,
Fussball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu
reden.

7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen =
Freunde = Fussball vorm Fernseher = Bier =
schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder
Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!

8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich
werde nie Gefallen daran finden!

9. Wenn wir irgendwo hingehen: welche Klamotten
Du auch trägst, es steht Dir super. Ich schwör's.

10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe.
Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu
machen, ist kein Liebesbeweis an Dich.

11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich
wiederhole: Wir sind SIMPEL. Wie kommst Du auf
die Idee, ich könnte nur einen Hauch von Ahnung
haben, welches von Deinen 30 Paar Schuhen am
besten zu irgendetwas paßt?

12. Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind
völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!

13. Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur
darum Dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte
mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine
Freundinnen tun.

14. Kopfschmerzen die 8 Wochen dauern sind keine
Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!

15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten
interpretiert werden kann und eins von beiden
beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich,
meine ich das andere!

16. ALLE Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich
ist eine Frucht und keine Farbe!

17. Und was für eine Farbe ist überhaupt
Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das?

18. Bier gefällt uns wie euch Handtaschen
gefallen. Ihr versteht's nicht, wir auch nicht.

19. Wenn ich Dich frage, was los ist und Du
sagst "Nichts!", werde ich Dir glauben und so tun,
als ob alles in bester Ordnung sei!

20. Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir
sicher, daß ich nicht bei Dir wäre, wäre das
nicht der Fall!

21. Die Basisregel, im Falle des geringsten
Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste!


WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!!

BITTE DIESES MANIFEST UNTER SO VIEL FRAUEN WIE
MÖGLICH VERBREITEN, AUF DASS SIE ENDLICH DIE
MÄNNER VERSTEHEN MÖGEN, FÜR EIN UND ALLEMAL.
BITTE AUCH UNTER MÖGLICHST VIELEN MÄNNERN
VERBREITEN, DAMIT SIE WISSEN, DASS SIE IN IHREM
KAMPF NICHT ALLEINE SIND!

 

 

                   

 


 

DAU - Dümmster anzunehmender User ...

Eines Tages an der Strippe der Hotline geschah, was einmal geschehen mußte:
Ein Super-DAU (dümmster anzunehmender User) rief die Hotline an!


Hotline: Guten Tag, hier ist die ..... - Hotline. Was kann ich für Sie tun?

DAU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.

Hotline: Welches denn, Herr Daumeier?

DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.

Hotline: Welche denn, Herr Daumeier?

DAU: Die Enikei-Taste.

Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?

DAU: Das Programm verlangt diese Taste.

Hotline: Was ist das denn für ein Programm?

DAU: Das weiß ich nicht, aber es will, daß ich die Enikei-Taste drücke. Ich habe ja schon die Strg-, die Alt- und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.

Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor?

DAU: Eine Blumenvase.

Hotline: Nein. Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!

DAU: I be em.

Hotline: Nein. Herr Daumeier, was auf Ihrem Schirm steht möchte ich wissen!

DAU: Moment, der hängt an der Garderobe.

Hotline: Halt! Herr Daumeier, ......................... Herr Daumeier?

DAU: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.

Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.

DAU: Ach so, Sie meinten, ..... oh, Entschuldigung! Da steht: "Plies press Enikei tu kontinu".

Hotline: Aha, das heißt: "Please press any key to continue." Der Computer meldet sich also in Englisch.

DAU: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.

Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.

DAU: Jetzt geht´s. Das ist also die Enikei-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann?

Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.

DAU: Gut. Moment bitte.

Hotline: Nein. Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ................. Herr Daumeier??? .............. Hallo!!! .......... Hallo???

DAU: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.

Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, daß Sie das Fenster schließen!

DAU: Warum sagen Sie das nicht gleich? Warten Sie ...........

Hotline: Herr Daumeier?

DAU: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich die Tür auch zumachen?

Hotline: Nein. Herr Daumeier. Nein. Wirklich nicht!!! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube es ist das Beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen!!!

DAU: Wenn Sie meinen ...........

Hotline: H a l t !!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum ...........

DAU: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo? Hallo? Sind Sie noch dran? Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung !!!

 


 

 

                  

 

 


 
Der Liebesbrief

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen
Bürsten von Dir ? Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküßt hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an Meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss ? Ach, könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

Ziemlich langweilig?
Dann lies jetzt nur jede zweite Zeile !!!

 

                    

 

 

 

Die Sprache der Frauen und Männer
 

Die Sprache der Frauen

Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein
Mach wie Du willst = Dafür wirst Du noch zahlen
Wir müssen reden = Ich muss mich über etwas beschweren
Natürlich, mach es wenn Du willst = Ich möchte nicht, dass Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, Du Arschloch!
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren
Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein, dass Du immer an Sex denkst?
Mach das Licht aus = Ich habe Zellulitis
Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus /eine neue Wohnung
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, dass Du eingeschlafen bist
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas teurem fragen
Wie sehr liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird
Du musst lernen zu kommunizieren = Du musst einfach nur meiner Meinung sein
Es macht nichts, wirklich = Es ist nur, dass Du ein riesengroßes Arschloch bist!!!

Die Sprache der Männer

Ja = Ja
Nein = Nein
Vielleicht = Vielleicht
Ich habe Hunger = Ich habe Hunger
Ich bin müde = Ich bin müde
Schönes Kleid! = Geile Titten!!
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst.
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbst erfundene Trauma schlägst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir = Vorher fand ich sie besser
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir = 200 Mark und kein bisschen anders!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich möchte Dich liebkosen (Ich möchte Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir? = Ich schätze mal, dass das mit dem Sex heute nacht nichts wird...
Ich langweile mich = Willst Du mit mir schlafen?
Ich liebe Dich = Lass uns miteinander schlafen, jetzt!
Ich liebe Dich auch = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen
Reden wir = Ich möchte gut auf Dich wirken, damit Du glaubst, ich wäre eine tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen Männern ins Bett gehst.

 

 

 

 

Warum ich überlastet bin:


Hier ist der Grund allen Übels!

Die Bevölkerung in Deutschland beträgt derzeit 80 Millionen Menschen.
Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es verbleiben also 59,5 Millionen um die ganze Arbeit zu verrichten.

Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben noch 37,5 Millionen.

Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.

Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.

300.000 befinden sich zudem beim Militär/Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand, weitere 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner und 59.998 sind im Gefängnis.

Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.


Du und ich.


Und was tust Du?


Sitzt da und liest dumme Texte.
Kein Wunder, dass ich total überlastet bin !!!

Schäm dich !!!

 


 

 

 

Und es ist so .....

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.
Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.

Und es war so.

Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.
Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 15 Jahre.

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.
Der Affe sprach. Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.

Und es war so.


Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.
Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen.

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und es ist so ...

 


 

 

 

 

 

 

Blut
oder: wenn sich Frauen und Männer in den Finger schneiden

 

Frauen: Denken "aua",
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft,
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung,
kleben es drauf und machen weiter
.


Männer:


Schreien "Scheiße",
strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können,
rufen nach Hilfe,
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird,
hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei,
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet,
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,
sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,
lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl,
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.

                                 

 

 

 

 

 

 

Begierde:

  Als ich neulich von der Arbeit nach Hause kam, sah ich sie schon vor der
Tür. Eine freudige Erregung packte mich und ich dachte plötzlich nicht mehr
an meine Müdigkeit. Ich nahm sie, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie
auf mein Bett. Während ich mich auszog, konnte ich meinen Blick nicht von
ihr wenden. Völlig entkleidet schlüpfte ich unter die Decke.
Während meine Hand über ihren wohlgeformten Körper glitt, der in ihrem lila
Kleid steckte, glaubte ich es in meinem knistern zu hören. Als sie dann
weich zu werden schien, zog ich sie zu mir heran und öffnete mit geübten Fingern
ihr Kleid und liess dieses vom Bett fallen. Nun war sie nur noch mit einem
hauchdünnen Unterkleid aus glitzerndem Silber bedeckt, durch das sich ihre
Rippen schon deutlich abzeichneten. Nachdem ich auch diese letzte Bekleidung
nach oben geschoben hatte, lag sie völlig entblößt da. Ein süßlicher
Geruch machte sich im Raum breit. Ihr knackig brauner körper raubte mir fast
den Verstand.
Sie gab sich kühl. Aber ich wußte, daß sie mein Mund gefügig machen würde.
Und richtig, sie verging, ja sie verlief förmlich zu einem wonne-spendendem
Hauf.
Als ich sie geschafft hatte, legte ich mich zur Seite und schlief
sofort ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, sah ich als erstes ihr lila
Kleid, das immer noch unscheinbar vor meinem Bett lag. Nun dachte ich an
die letzte Nacht, von der nur einige Flecken in meinem Bett zurückgeblieben
war.
Sie aber war verschwunden!!!
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Denn ich hatte sie ja aufgegessen - meine MILKA.

 


 

 

 

 

 

 

     Die Sieben Goldenen Handy-Regeln:

Sprich am Handy immer besonders laut und deutlich,
schließlich haben Deine Mitmenschen das Recht,
das komplette Gespräch mitzuhören.
Menschen wie Du führen sicher nur Gespräche auf höchstem Niveau.
Wann immer irgendwo ein Handy klingelt,
greife wie selbstverständlich zu Deinem Gerät,
damit jeder sieht, daß Du auch eines besitzt.
Anschließend bemerke, mit filmreifer Überraschung,
das es gar nicht Dein Handy war, das geklingelt hat.

Bevor Du einen Anruf entgegennimmst warte ein paar Sekunden.
Das wirkt besonders cool und außerdem registriert so garantiert jeder das Klingeln.
Dann greife mit einem Spruch wie z.B.:
'Können die denn keine Entscheidung ohne mich fällen?'
mit genervtem Gesichtsausdruck zu deinem Mobilfunk-Gerät.
Sollte das Handy klingeln wenn Du allein bist, ignoriere es.
Wenn keiner zusieht macht es schließlich keine Freude.
Du solltest natürlich, in der Hoffnung,
der Anrufer versucht es nach kurzer Pause erneut,
schnell in eine Fußgängerzone laufen.
Besonders geeignet zum telefonieren mit Handy sind die folgenden Orte:
Museen,
Bibliotheken,
Opern,
Klavierkonzerte,
Intensivstationen,
Friedhöfe (besonders bei Beerdigungen) und Kirchen.

Beachte auf keinen Fall das Handy-Verbot in Flugzeugen.
Das ist doch albern, die sind alle nur neidisch!
Autofahren und Handy-Benutzung sind überhaupt nicht wirklich gefährlich.
Im Gegenteil, es trainiert dem Fahrer ganz besondere Fähigkeiten an.
Oder konntest Du früher blind und freihändig zugleich fahren?
Beim Wählen einer neuen Nummer oder beim Bedienen der Spezial-Funktionen
(mit gleichzeitigem Nachschlagen im Handbuch)
ist dies absolut unersetzlich!
 
 
 
 
 
TELEFONSEELSORGE ;O)
 

 

... ring-riinngg... ring-riinngg... ring-riinngg... ring-ri...

Hallo

Hallo hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?

Wie?

Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rund, ob jemand Selbstmordabsichten hat.

Was! Um 3 Uhr morgens ? 

Das ist genau die richtige Zeit für sowas. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.

So ein Quatsch.

Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.

Aber Sie haben mich doch angerufen.

Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.

Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.

Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?

Blödsinn. Natürlich klappt es.

Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?

Es ist 3 Uhr morgens!

Ich weiss. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen -, weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, gehen Sie unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.

S i e lassen mich nicht schlafen!!!

Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt läßt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....

Ich bin bei bester Gesundheit!

Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, daß Sie am ganzen Leib zittern?

Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.

Was suchen Sie denn auf dem Flur, machen Sie nichts Unüberlegtes.

Unser Telefon steht nunmal im Flur

Haben Sie Schlaftabletten im Haus?

Weiss ich nicht. Die verwahrt meine Frau.

Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt überlegen Sie es sich nochmal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an. Jetzt muß ich Schluß machen, es ist schon ziemlich spät.

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